13. September 2018

«Stellungnahme der beiden Gesundheitsdirektoren zu den Parlamentsdebatten: Sehr erfreut über die Zustimmung in beiden Parlamenten»

Wir sind überzeugt, dass die beiden Staatsverträge den besten Nutzen für die Patientinnen und Patienten, Prämien- und Steuerzahlenden bringen. Sie optimieren die Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung beider Kantone, tragen zu einer Dämpfung des Kostenwachstums im Spitalbereich bei und stärken die universitäre Medizin und den Forschungsstandort der Region Basel. Die Gegnerinnen und Gegner bieten zu den beiden Staatsverträgen keine Alternativen, welche diese Ziele erreichen können. Der Status Quo ist keine Lösung. Das geplante Universitätsspital Nordwest (USNW) baut Doppelspurigkeiten ab und kann kostengünstiger arbeiten.

Wir bitten auch die Bevölkerung zur Zustimmung zu beiden Staatsverträgen, denn es braucht beide. Der Staatsvertrag für eine gemeinsame Gesundheitsversorgungsplanung ist dabei die Basis. Für die volle Wirksamkeit braucht es jedoch auch die Spitalfusion. Ohne sie würden das Universitätsspital Basel (USB) und das Kantonsspital Baselland (KSBL) weiter in einem Wettbewerb um dieselben Patienten stehen, unnötige vorhandene Überkapazitäten würden kaum abgebaut.

Interessierte finden weitere Informationen in der vollständigen Medienmitteilung der beiden Gesundheitsdirektoren vom 13. September 2018. Auf der Medienseite finden sich zum einige Beiträge zur Basler Parlamentsdebatte.

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